Eines vorweg: Ich bin keine Önologin! Ich trinke lieber Wein, statt ihn zu studieren. Dieser Beitrag ist daher aus purer Liebe zu Land und Wein entstanden und völlig frei von weinkundlichen Fachbegriffen oder sonstiger Expertenmeinung ... (weiter)
Rumänien-Adventskalender
Alle meine Beiträge finden Sie in chronologischer Reihenfolge weiter unten.
Der aktuelle Rumänienadventskalender
Pünktlich zum 1. Dezember ist er wieder da:
Der virtuelle Rumäniendadventskalender 2024!
Hinter den Türchen verbergen sich kunterbunte Geschichten rund ums Karpatenland, sensationelle Fotoaufnahmen und jede Menge Abenteuerliches und Wissenswertes.
Von den Machern des Rumänienadventskalenders Gudrun Pauksch und Hans-Ulrich Schwerendt, die wie die meisten der Türchenfüller seit Jahrzehnten begeisterte Rumänien-Reisende und Kenner des Landes sind.
In meinem diesjährigen Beitrag zeige ich Ihnen die Highlights meiner Rumänienreisen mit dem Titel:
Rumänien: ganz anders als gedacht - Ein Bilderbogen.
Hinter welchem Türchen er steckt? Finden Sie es heraus!
Wer, wann, was, warum?
Den Rumänienadventskalender gibt es bereits seit 2005. Ins Leben gerufen wurde er von den "wilden Rumänienfreunden" - Menschen aus ganz Deutschland, die sich in das Land verliebt haben und es seitdem regelmäßig bereisen. Darunter absolute Rumänienkenner wie "Karpatenwilli", der fast jeden Flecken des Landes in der Höhe und in der Tiefe erwandert hat.
Die beiden Triebfedern dahinter sind Gudrun Pauksch, von der die entzückenden Zeichnungen stammen, und Hans-Ulrich Schwerendt, der sich um das gesamte Layout und die Fotobearbeitung kümmert - alles ehrenamtlich und mit viel Herzblut!
Jedes Jahr werden die Kalendertüren neu gefüllt mit einem bunten Mix aus interessanten Berichten und großartigen Fotoaufnahmen. Längst hat sich der Kreis der Autoren der Wander-, Natur- und Rumänienliebhaber erweitert. Es gibt kaum ein Thema, zu dem nicht geschrieben wird. Wer am Ende meiner Berichte auf "inapoi" (rumänisch: "zurück") klickt, kommt automatisch zum Adventskalender und kann auch hinter alle anderen Türchen schauen. - Es lohnt sich!
Meine Beiträge im RumänienAdventskalender
Carturesti Carusel - Eine Bücheroase in der Altstadt Bukarests
Als Literaturliebhaberin und Romanautorin fühle ich mich naturgemäß zu Buchhandlungen hingezogen. Besonders wenn es sich um eine so außergewöhnliche wie die "Cărtureşti Carusel" handelt. Sie befindet sich mitten in Bukarests historischem Viertel, in der ... (weiter)
Die Königsschlösser Peleş und Pelişor
Stolz und gediegen steht es in der malerischen Bergkulisse – benannt nach dem Gebirgsbach, der dort vorbeifließt; erbaut im 19. Jahrhundert von Carol I., Rumäniens erstem König. Die Architektur mutet so gar nicht rumänisch an: das viele Fachwerk um Türmchen und Erker ... (weiter)
Die Brâncoveanu-Klöster Horezu und Sâmbăta de Sus oder:
Der Vater des rumänischen Baustils
Wer durch die Walachei reist, begegnet ihm immer wieder: dem Brâncoveanu-Stil mit seinen typischen säulengestützten Loggien und Laubengängen, üppigen floralen Steinmetzarbeiten an Balustraden, Fenster- und Türeneinfassungen sowie einer Fülle ... (weiter)
Schlafender Riese im Szeklerland oder: Die verhinderte Wanderung
Wir sitzen dort recht gemütlich mit herrlichem Blick auf den „Hausberg“, den 1128 Meter hohen Szeklerstein, auch Schlafender Riese genannt. Eine gewisse hypnotische Wirkung kann man ihm nicht absprechen. Aber Alina will wandern, steht schießlich auf dem Programm ... (weiter)
Die Schlammvulkane von Berca
Eigentlich befanden wir uns nur auf dem Rückweg von Iasi nach Bukarest. Da dachte ich, es könnte nicht schaden, hier einen Autostopp einzulegen und sich die grauen Blubberdinger einmal mit eigenen Augen anzuschauen. Aber DAS hätte ich nicht erwartet ... (weiter)
Radeln in Rumänien
Im Frühjahr tourten wir durch das frühlingszauberhafte Karpatenland - begleitet von blühenden Landschaften und den schneebedeckten Gipfeln des Fagaras-Gebirges, über das sich ein strahlend blauer Aprilhimmel wölbte – und manchmal auch von ... (weiter)
Weinland RO - Weit mehr als die berühmte Mädchentraube
Der Bellu-Friedhof / Cimitrul Serban Voda
Bukarest: 15. September, strahlend blauer Himmel bei 36° C ... absolut kein Tag für einen Friedhofsbesuch. Aber der Bellu-Friedhof stand nun mal auf unserem Besichtigungsprogramm:
1) weil ich die Atmosphäre von Ruhe und innerer Einkehr ... (weiter)
Der fröhliche Friedhof von Sapanta
Von wegen Totenruhe - auf rumänischen Friedhöfen geht mächtig was ab! Da soll zuweilen gefeiert und gepicknickt werden, was das Zeug hält. Hoch die Tassen - noroc! Auf das Wohl der Verstorbenen, versteht sich. Gerne lassen die Angehörigen ihn oder sie ... (weiter)
Ausführlich durch das Land der Vielfalt
Rumänien kann man auf vielerlei Art bereisen: als Rucksacktourist mit ein Paar guten Wanderschuhen an den Füßen, etwas bequemer mit dem Auto oder Wohnmobil, nostalgisch mit der Eisenbahn, oder ganz abenteuerlich ... (weiter)
Der Brancoveanu-Stil
Wer nach Rumänien reist, kommt um ihn nicht herum: Selbst wer sich nicht für Architektur oder Kunstgeschichte interessiert, wird im Laufe seines Aufenthaltes irgendwann verzückt vor einer dieser spiralförmig und mit gemeißelten Blütenranken verzierten Säulen ... (weiter)
Suppenparadies Rumänien
Frage: Wer ist das Gegenteil von einem Suppenkasper? Antwort: Ich! Darum habe ich auf unserer Reise durch Rumänien fast keine ausgelassen. So unterschiedlich sie je nach Region und Köchin/Koch auch zubereitet waren, so köstlich schmeckten sie mir alle ... (weiter)
Die große Rumänien-Saga
... führt den Leser in das sagenumwobene Karpatenland des 19. Jahrhunderts zu Zeiten Carol I. und dessen Gemahlin Elisabeta. Handlungsorte sind ein in der Zeit stehengebliebenes Karpatendorf, das mondäne Bukarest, das jenseits der Wälder liegende... (weiter)
Rumänien Tür und Tor
Rumänien gilt als Tor zum Orient - vom Westen aus gesehen. Vom Osten aus gilt es als Tor zum Abendland. Auf der Schwelle dieses Tores stehend, können wir uns an einer Fülle bunter Bilder und unterschiedlicher Welten erfreuen ... (weiter)
Der Wikinger-Rumänien-Report
Rumänien??? Was wollt ihr denn da?!
Mit dieser entgeisterten Reaktion aus Freundes- und Kollegenkreisen haben sich 14 "Wikinger" im September 2012 auf den Weg in dieses für sie unbekannte Land gemacht ... (weiter)